Achtung: Alte Rechtschreibregeln!
Da ich sehr gern tanze, möchte ich an dieser Stelle vielleicht ein paar Dinge zum Thema Tanzen als Paartanz sagen.
Der Paartanz wird stets mit zwei Menschen getanzt, die sich miteinander auf einem freien Stück Boden zu einer Musik bewegen. Der oder die eine zeigt, "wo es langgeht", der oder die andere folgt. Es ist stets so, dass der oder die eine führt und der oder die andere folgt. Hier nur so viel: Das Führen merkt der Partner oder die Partnerin im Idealfall nicht, weil der oder die Führende der Partnerin oder dem Partner soviel Freiheit läßt, daß er oder sie sich beim Tanzen nicht eingeengt fühlt, der oder die Führende aber dennoch im entscheidenden Moment da ist.
Das Thema Führen und Folgen beim Tanzen ist nicht nur sehr wichtig; es ist praktisch die Grundlage des Tanzens: Ohne get's nicht.
Das ist mir sehr früh klar geworden. Deshalb habe ich über das Thema Führen und Folgen beim Tanzen einen Aufsatz geschrieben und folgendes entdeckt:
Das Tanzen läßt sich im Grunde auf zwei Regeln zusammenziehen - auf das Geheimnis von Raum und Zeit oder von Zeit und Raum. Das ist im Aufsatz enthalten, den man sich hier ansehen kann:
Führung beim Tanzen,
Version 1.3.1
Die pdf wurde erstellt von yumpu.com.
Stammbaum von Tänzen
Die pdf wurde erstellt von yumpu.com.
Hier in Hannover gibt es viele Möglichkeiten und Arten zu tanzen: Standard, Latino: Salsa und Verwandte, Tango Argentino und Verwandte, Jazz- und Videoclip-Dancing, Swing
und auch Square Dance und Round Dance.
Den Round Dance möchte ich hier näher betrachten.
(Achtung: Alte Rechtschreibung!)
Round Dance ist erst einmal durchchoreographierter Gesellschafts-Tanz, englisch: Choreographed Ballroom Dance.
Das funktioniert so: Man nimmt sich eine Musik, vorzugsweise aus dem Standard und/oder Latein- oder Latinobereich, und schreibt darauf mit der Abkürzungssprache der Szene eine Choreographie.
Das Ganze wird den Tanzpaaren angeboten: Die Musik wird abgespielt und die Choreographie dazu im richtigen vorgesehenen Timing über ein Mikrofon angesagt. Dabei sind Musik und Mikro so abgemischt, daß die Paare den Ansager bei laufender Musik gut hören können. Für die Tänzer wird daraus dann ein Tanz.
Das Charakteristische dabei ist, daß alle Paare dabei am Rande der Tanzfläche entlang tanzen. Von oben betrachtet wirkt es dann, wenn genug Paare tanzen, wie eine Art Oval oder Kreis. Davon hat diese Tanzart auch den Namen: "Round" Dance. Der Innenbereich der Tanzfläche bleibt dabei leer. Das Tanzen wirkt im Idealfall wie eine Art Formationstanz.
Typisch dabei:
Wenn der Ansager, der Cuer, nichts ansagt, tanzen die Paare auch nicht! Das heißt umgekehrt: Die Paare warten, bis die Choreographie angesagt wird; erst dann tanzen sie!
Die Sprache der Figuren und der Ansagen ist Englisch.
Eine weiteres Merkmal ist, daß keine Wettkämpfe, keine Turniere ausgetragen werden. Ehrgeiz und Leistungsdruck sind aber trotzdem vorhanden.
Sowohl vor dem Tanzen als auch während des Nachmittags oder Abends ist kein Alkohol im Spiel. Alkohol ist erst nach dem Tanzen bei einer sogenannten Afterparty erlaubt. Die Szene hält sich auch daran.
Eine Round Dance-Party ist keine Party im üblichen Stile mit lauter Musik und Alkohol.
Wir sagen bei der Werbung für diese Tanzart, daß nichts auswendig gelernt werden muß. Man bekommt ja in einem Grundkurs, einer Class, alles beigebracht.
Das stimmt so nur teilweise, denn da auf Englisch angesagt wird, muß man zu den englischen Namen der Figuren deren Bewegungsabläufe kennen. Genau das wird in einer Class beigebracht. Schon das kann, geade für Tänzerinnen und Tänzer mit wenigen bzw. keinen Englischkenntnissen, herausfordernd werden. Man muß eben doch von Anfang an auswendig lernen, aber keine Reihenfolge der Figuren.
Auch in der Welt des Round Dance gibt es unterschiedliche Anforderungen, sogenannte Phasen.
In den unteren Phasen muß auch nichts (keine Choreo) auswendig gelernt werden. Je höher aber die Phase einer Choreographie und damit der Anspruch des Tanzes ist, umso wichtiger wird es, die Choreographie eben doch auswendig zu können. Sonst könnte man den Tanz nicht mehr komplett mit- oder durchtanzen, wenn man das denn wollte. Wenn schon nicht die ganze die Choreographie, so muß man doch zumindest - wie schon in der Class am Anfang der Round Dance-Zeit - die englischen Namen der Figuren und die zugehörigen Bewegungen kennen: Figur XY - geht so-und-so.
Das heißt, daß Round Dance auch ein Gedächtnis-Training ist.
Es gehört zum guten Ton, daß sich benachbarte Clubs gegenseitig besuchen und der Clubabend gemeinsam verbracht wird. Zu beachten ist dabei, daß die Clubs, die sich besuchen, auf einem Level sein müssen.
Ein Aspekt für die Führenden:
In den Tanzarten ohne Ansage der Figuren wie z.B. Salsa oder Tango Argentino muß die Führungsperson vorher wissen, was sie selber tanzen will und auch, was der Partner machen soll und dann auch dementsprechend den Partner rechtzeitig führen. Der oder die Führende muß also stets in mehreren Ebenen mitdenken!
Beim Round Dance ist das nicht so: Da die Choreo in Form von Figuren beim Tanzen angeasgt wird, brauchen die Führenden nicht vorher zu wissen, was sie tanzen wollen! Das wird durch die Ansage der Figuren der Choreo durch den Cuer übernommen. Für viele Führende ist das eine Erleichterung!
Die Frage ist damit zunächst mal nur: Tanzt man einen Tanz mit oder nicht. Die Frage, welche Figur man als nächstes tanzen soll, gibt die Choreo vor.
Zum Thema Tanzpaare:
Man kann beobachten, daß in den Round Dance-Clubs hier in der Nähe fast nur oder nur Frauen miteinander tanzen, da es kaum oder keine Männer in den Clubs gibt. Die klassischen Paare sind in den Clubs also kaum oder gar nicht vorhanden. Seit ein paar Jahren sind sehr viele bis fast nur Senioren beim Round Dance.
Merkmale:
Cuer: | Ansager und Beibringer von Tänzen |
Choreo(graphie): | Ein geschriebener Tanz |
Class: | Anfängerkurs |
Clubabend: | Ein Nachmittag oder Abend pro Woche für 2-3 Std. Tanzen |
Phase: | Der Schwierigkeitsgrad der Figuren |
Damit wir gegenseitig mit
Achtung, Respekt und Rücksicht
zusammen tanzen,
habe ich das Mantra des Tanzens geschaffen:
Betrachten wir zunächst mal die Technik, die man zur Erstellung nutzt.
Technik zum Fotografieren
Es gibt DSR-Kameras mit Wechselobjektiven oder eine Videokamera, die man zum Fotografieren nutzen kann. Es geht aber auch mit Digitalkameras oder dem Smartphone - bei weniger hohen Ansprüchen an das Ergebnis.
Benötigte Geräte zm Fotografieren:
Technik zum Scannen
Man kann einen guten Flachbettscanner oder einen Multifunktionsdrucker mit Scanmöglichkeit nutzen. in jedem Fall ist dazu aber ein PC nötig. Man kann auch ein Smartphone nutzen oder einen Buchscanner mit Anschluß an einen PC. Das Smartphone dürfte dabei das kleinste Gerät zum Scannen sein. Fotoapparate oder Smartphones haben jedenfalls keine Scanmöglichkeit wie ein Flachbettscanner oder ein Multifunktionsdrucker.
Benötigte Geräte zum Scannen:
Beim Fotografieren wird erst nach Erstellung des Fotos die Datei bearbeitet wie der Ausschnitt eingestellt. Dieser Vorgang ist der der Nachbearbeitung.
Auch beim Scannen mit einem Buchscanner muß das Bild oftmals nachbearbeitet werden, da sich die Kamera des öfteren irrt.
Der Ablauf beim Scannen
Beim Flachbettscanner oder beim Multifunktionsdrucker liegt das Objekt ruhig auf Glas auf und wird von unten her abgescannt. Es gibt also keinen Abstand dabei.
Die Belichtung ist stets gleichmäßig. Gedanken muß man sich dann um Auflösung, Format und Typ der Datei machen.
Bei einem Buchscanner liegt das Objekt auf einer Ablagefläche und wird von einer Kamera in einem bestimmten Abstand von oben abgescannt. Dabei bleiben Kamera und Objekt ruhig und unverändert. Der Abstand dabei bewirkt, daß man sich um Belichtung, Beleuchtung und die Oberflächenbeschaffenheit des Objekts Gedanken machen muß, wenn man ein gutes Ergebnis haben möchte.
Wenn nicht gerade mit einem Smartphone gescannt wird, kann das Ergebnis durchaus brauchbar sein.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Scannen und Fotografieren ist der Ablauf, die Vorgehensweise bis zur fertigen Datei.
Beim Scannen wird, je nach Gerät, der Ausschnitt eingestellt, bevor gescannt wird oder unmittelbar danach.
Beim Digitalisieren wird heutzutage im Grunde immer mehr gescannt, da diese Methode schneller ist und bessere Ergebnisse bringt als beim Abfotografieren.
Wird eine Objekt nach dem Scannen oder Fotografieren nicht mehr nachbearbeitet, kann man die Unterschiede doch deutlich sehen. Ein eingescanntes Objekt ist im allgemeinen bereits im richtigen Seitenverhältnis abgelegt; ein fotografiertes Objekt dagegen nicht. Ein fotografiertes Objekt kann schief oder angewinkelt zu sehen sein; ein eingescanntes Objekt nur bei einem Scanner mit nicht ausreichender Motivfläche.
Auf welche Weise sollten Unterlagen und/oder Bilder nun digitalisiert werden? Die Antwort darauf ist die gleiche wie zu der Eingangsfrage am Anfang des Textes: Es kommt auf den Maßstab an; auf die Erwartungen an das Ergebnis.
Ich selbst nutze zum Digitalisieren fast nur noch die Scan-Technik, da sie mir inzwischen für meine Erwartungen ausreichend gute Ergebnisse liefert und oft, je nach Software, der „App“, auch noch automatische Nachbearbeitung anbietet. Warum sollte ich dieses Angebot nicht nutzen?
Zu diesem Thema muß ich ein wenig zurückschauen.
Am Anfang der Digitalisierungsaktionen habe ich Schallplatten digitalisiert und die Hüllen, die Cover, auch.
"Warum hast Du nicht die Cover aus dem Internet geholt?" wird sich jetzt bestimmt so mancher Leser fragen.
Der Grund ist, daß es dort sehr unterschiedliche Bildqualitäten und Bildgrößen und teilweise auch gar nichts davon gibt. Deshalb habe ich es dann selbst versucht.
Das ist dann wieder eine Sache von Erwartung und Anspruch.
In der Zeit hatte ich meinen Drucker genutzt. Das Ergebnis war, daß eine LP-Hülle 4x vorn und 4x hinten eingescannt werden mußte, da das Glas des Druckers für die LP-Hüllen insgesamt nicht ausgereicht hat. Außerdem war jeder Scan stets ein wenig schräg und damit auch ungleichmäßig beleuchtet.
Die Nachteile dieser Technik und Vorgehensweise:
Das war mir alles zu aufwändig und zu unsauber, oft sogar trotz der grafischen Bearbeitung.
Darum schaffte ich mir einen Buch-Scaner an, der auch Größen wie eine LP-Hülle erfassen konnte. Und ich brauchte eine gleichmäßige Beleuchtung.
Da mir beim Einscannen der LP-Cover sehr gute Ergebnisse wichtig sind, habe ich dazu ein wenig Aufwand betrieben: Einen Buchscaner der Fa. CZUR und 2 LED-Strahler PIXEL K80 RGB, siehe Abb. Das Ganze war nun nicht gerade günstig, aber die Anschaffung hat sich gelohnt! Damit bin ich sogar in der Lage, Hüllen von Doppel-LPs komplett einzuscannen.
Damit sind wir wieder beim Punkt "Erwartung an das Ergebnis", dem Punkt 1 Digitalisieren - Theorie.
Im letzten Kapitel über Digitalisierung habe ich geschrieben, dass ich mir zum Einscannen meiner LP-Hüllen einen Buch-Scanner und zwei LED-Strahler angeschafft hatte. In dieser Zeit, als die Technik zum Scannen erweitert wurde, hatte ich beschlossen, die schönen ungerahmten Gemälde einer guten Bekannten von mir zu digitalisieren. Genau an dem Tag, an dem ich meine neuen Strahler und den Scanner installiert hatte, kam sie mit den ersten Gemälden an. So war es möglich, die schönen Gemälde angemessen zu erfassen! Die genutzten Farben konnten mit dieser Beleuchtung richtig leuchten.
Einige Zeit also habe ich die Gemälde dieser guten Bekannten digitalisiert. Das Projekt ist Ende 2022 abgeschlossen worden.
Die Ergebnisse können hier angesehen werden:
Da ist zunächst mal das Rauchen:
Es gab früher in den 70er Jahren die große Mode des Rauchens. Jeder hatte geraucht - nur ich schon damals nicht.
Ich habe noch nie geraucht und werde es auch weiterhin nicht tun. Schon damals fand ich Rauchen ekelhaft und sehr lästig. Heute ist es für mich auch ein Punkt der Umweltbelastung.
Das heißt, ich bin Nichtraucher!
Mit dem Alkohol habe ich es auch nicht. Ich trinke keinen Alkohol!
In den Medien wird heutzutage ständig mit "Blitzdiät" oder "Schnell abnehmen" oder "Sie müssen DAS essen, damit Sie schnell abnehmen!" geworben.
Das ist im Grunde nichts anderes als fauler Zauber, als Täuschung des Verbrauchers! Wer davon in erster Linie profitiert, ist der Werbetreibende!
Was Sie wirklich tun müssen, um abzunehmen, sind drei Dinge:
DAS ist die natürlichste Art und Weise, um Gewicht zu verlieren.
Was Sie aber unbedingt dazu benötigen, ist...
Geduld, Geduld, Geduld!
Sehr unpopulär, aber wahr!
Soll die Gewichtsabnahme nämlich langfristig wirken, ist im Gegensatz zu dem, was die Werbung sagt oder verspricht, langsames Abnehmen nötig! Aber das ist nicht der einzige Grund, warum man Geduld haben muß. Das Gewicht nimmt nämlich nicht linear ab, sondern geht auch öfter wieder rauf, obwohl man anderes erwartet!
Das Abnehmen ist eine Welt für sich. Wissenschaftler haben Werke darüber verfasst und geben Ratschläge. Viele, viele Menschen haben sich daran schon versucht -
auch schon mehr als einmal und nur die Wenigsten haben es - dauerhaft - geschafft...
Ich selber war dabei, meine eigenen Erfahrungen in dieser Welt zu sammeln. Ich habe auch darüber gerade einen kleinen Bericht verfasst, den ich den ebenfalls Abnehmenden nicht vorenthalten möchte. Die pdf-Version kann hier von Interessierten runtergeladen werden:
Abnehmen
Stand 13.05.15, 4 Seiten
Ein gutes und wichtiges Tool zum Thema Gewicht - ein BMI-Rechner:
BMI-Rechner: bmi-rechner.net
Kalorientabelle in Produktgruppen eingeteilt